Starke Netzwerke können wertvoll für den beruflichen Erfolg sein. Im Interview mit Lisa Kuner geht Katharina Schleeberger darauf ein, wie sie sich in Netzwerken engagiert, um Karrieren voranzutreiben.
Den eigenen roten Faden zu finden, die eigenen Stärken hervorzuheben und darauf aufzubauen, kann eine erfolgverprechende Strategie auch bei Initiativbewerbungen sein. Im Interview mit dem Handelsblatt berichtet Katharina Schleeberger von ihren persönlichen Erfahrungen.
Begleitet von Katharina Schleeberger wurden bei einem Kick-Off-Workshop des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) im Landeshaus Münster die Grundlagen für eine neue Ära der Chancengleichheit gelegt. 45 Frauen kamen zusammen und gründeten zum Ende der Veranstaltung das LWL-Frauennetzwerk.
Von der Westfälischen Hochschule wurde das BMBF-geförderte Projekt „WE! Vom Labor in den Mittelstand: Westfälische Erfinderinnen. Analyse der Potenziale und Sichtbarmachung innovativer Frauen in regionalen Innovationsökosystemen“ gestartet, um zu verstehen, welche Rolle innovative Frauen in regionalen Innovationsökosystemen spielen und um Maßnahmen zur Steigerung ihrer Sichtbarkeit zu entwickeln. Das Projekt hat eine Laufzeit vom 01.08.2021 bis zum 31.07.2024.
Wie wird auch eine introvertierte Person zur Netzwerkerin? Warum sollten wir den eigenen Elevator Pitch immer parat haben? Welche Übungen helfen beim Starten ins Netzwerk besonders?
Katharina Schleeberger ist diesmal Gästin in einer Folge von Female Business: Der nushu podcast.
TV-Live-Interview mit Sven Lorig bei WDR aktuell zum Thema Vereinbarkeit.
Katharina Schleeberger ist sicher, dass nur Unternehmen, die Vereinbarkeit für Eltern ermöglichen, langfristig Potenzialträger binden können.
Viele erfolgreiche Menschen haben eines gemeinsam – sie hatten jemanden, der auch in widrigen Zeiten an sie geglaubt hat. Auch Studien belegen: Hohe Erwartungen haben oft positive Auswirkungen.
Katharina Schleeberger berichtet in diesem Artikel von Theresa Rauffmann über Faktoren, die Leistung fördern. Sie glaubt, dass auch das Umfeld, das Netzwerk eine große Rolle bei der Entfaltung von Potenzialen spielt. „Wenn man in ein Goldfischglas gesteckt wird und darin schwimmt, dann hat man schonmal ein Umfeld, das nicht dem Standardozean entspricht.“
Zum Thema Ziele erklärt Schleeberger: Die Ziele sollten nicht zu hoch, auf keinen Fall aber zu niedrig gesteckt sein. „Hochleistungsmotivierte Menschen kann man wunderbar demotivieren, wenn man sie für etwas lobt, was für sie keine Anstrengung bedeutet“, sagt sie.